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  • Reisebericht Basic Trip - März 2016

    1. Tag: Das Abenteuer beginnt...
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    Mitternacht in Deutschland...
    Sonnenaufgang über Russland...

    2. Tag: Ankunft in der Ferne
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    Aus dem Flugzeug den Fuji zu sehen, lässt einen die Reisezeit und alles vergessen.

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    Nachdem wir in Osaka gelandet sind und mit Bahn und Taxi unseren Weg ins Hotel gefunden haben, wurde uns am ersten Abend direkt die japanische Küche nahe gebracht.

    Okonomiyaki

    3. Tag: Osaka
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    Das Umeda Skybuilding mit den Rolltreppen zwischen den Türmen^^

    Vom Umeda Skynuilding hat man eine schöne Aussicht über Osaka.
    Man kann zwischen den Hochhäusern schon das rote Riesenrad auf dem Dach des HEP5 erkennen.

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    Auf dem Dach des HEP5 Riesenrad fahren... Definitiv eine Erfahrung wert.

    Im HEP5 auf den Arcade und den Purikura Etagen bekommt man die ersten Eindrücke wie die jüngeren Japaner ihre Freizeit verbringen.

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    Schloss Osaka

    Nachdem man oben angekommen ist und die schöne Aussicht genießen konnte, kann man auf dem Weg nach unten die ersten Eindrücke der japanischen Geschichte sammeln.

    Einige haben sich im Shuriken werfen versucht und eine ganz passable Figur abgegeben. ;-)

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    Unsere erste Kirschblüte, die natürlich jeder fotografieren musste. :-D

    4. Tag: Kobe
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    Auf geht's nach Kobe...

    Vom Rathaus aus hatten wir einen guten Blick über die schöne Hafenstadt.
    Bis wir oben im Rathaus angekommen sind, hatte jeder etwas Zeit, sich 3 Eigenschaften zu überlegen, mit denen man sich selbst in der Vorstellungsrunde beschreibt.

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    Bei der Besichtigung der Erdbebengedenkstätte ist wohl jedem etwas mulmig geworden.

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    Der Hafen von Kobe bei bestem Wetter.

    Den ein oder anderen hat hier der erste und nicht gerade leichte Sonnenbrand ereilt.

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    Mittagspause in Chinatown
    Wer möchte Kobe-Rind probieren?
    Wir konnten uns entscheiden, ob wir an einem Essensstand z.B. einen Burger mit Kobe-Rind holen oder in ein Restaurant gehen und wie manche Leute bis zu 14.800¥(ohne Steuern) für 200g Premium Kobe-Rind zu essen.
    Also jedem das Seine. :-D

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    Als Digestif gab es dann in der Sake-Brauerei Kiku-Masamune Sake und Pflaumenschnaps zum probieren.

    5. Tag: Himeji
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    Die Himeji Burg, wunderschön anzusehen, aber leider nichts für große Menschen.
    Bei der Besichtigung ist schnell klar geworden, dass die Treppen beim hoch und runter gehen nichts für große Leute sind, da man aufpassen musste sich den Kopf nicht anzuschlagen. Und wenn man mit dem Kopf heile durchgekommen ist, ist man meist noch mit dem Rucksack hängen geblieben.

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    Die Kokoen Gartenanlagen waren sehr schön und haben zum träumen eingeladen.

    Lt. einer japanischen Legende wird aus einem Karpfen, der einen Wasserfall hoch schwimmt, ein Drache.
    Deswegen werden hohe Steine unter einem Wasserfall als Karpfenstein bezeichnet.

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    1 Meter hoch - 1 Meter breit - 2 Meter lang

    Gegen Abend sind wir in Kyoto im Kapselhotel angekommen und konnten uns unseren eigenen Eindruck vom Bienenstock machen.

    6. Tag: Kyoto
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    Die Nijo Burg in Kyoto - damals die kaiserliche Unterkunft in Kyoto.

    Die Nachtigallen-Böden haben einen den letzten Nerv geraubt. -.-
    Bei jedem Schritt hat der Boden gequietscht, weil der Burgherr Angst vor Anschlägen hatte.

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    Der Tempel Chion-in, wo wir die Wasser- und Feuerreinigung kennen gelernt und einen japanischen Friedhof gesehen haben.

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    Der wunderschöne Kiyomizu Tempel

    Die Aussicht über Kyoto lohnt sich.

    Es gibt die Liebessteine, bei denen man es von einem Stein zum anderen mit geschlossen Augen schaffen muss, um die wahre Liebe zu finden.

    Ich habe mich an den Liebessteinen versucht...
    Hätte Susanne mich nicht gerufen, wäre ich auf der Hälfte des Weges in einem Souvenir-Stand gelandet.
    Direkt vor dem Stein, alle denken \\\"den Stein kann sie nicht mehr verfehlen\\\", mache ich einen letzten Schritt... einen Zentimeter am Stein vorbei...
    Was ein Pech!
    Das Gelächter meiner Mitreisenden war nicht zu Überhören...

    Die drei Quellen, bei denen man zeigen muss, dass man nicht gierig ist.
    Jede Quelle repräsentiert ein anderes begehrenswertes Attribut (Reichtum, Intelligenz und Gesundheit), allerdings sollte man sich für eines entscheiden, denn wer gierig ist und von allen trinkt, den verfolgt das Unglück.

    Und auf dem Rückweg kann man nach Herzenslust shoppen.

    Susanne und mich hat es in ein Geschäft von Wargo gezogen, in dem man wunderschöne japanische Haarnadeln kaufen kann. Man sollte sich allerdings vorher überlegen, ob man die Preise bereit ist zu zahlen.

    7. Tag: Arashiyama
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    Tenryuji-Zentempel

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    Beim Spaziergang durch die Bambuswälder kann man richtig schön die Seele baumeln lassen und es genießen.

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    Der Iwatayama (Affenberg) war sehr lustig.

    Einige der Affen haben einen angestarrt als ob sie einen jeden Moment anspringen würden.
    Andere waren sehr süß und haben gekuschelt.
    Und ab und an haben sie den "Dackelblick" aufgesetzt.

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    Kyoto Filmstudiopark (Eigamura)

    Es gab eine Samurai Vorführung und im Anschluss wurden drei Leute aus dem Publikum gewählt, die gegen das \"Böse\" kämpfen sollten.

    Hierbei haben wir unseren persönlichen Samurai-sama gefunden, der sich richtig gut geschlagen hat. ;-)

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    Hier unser siegreicher Samurai-sama in seiner Siegerpose.

    8. Tag: Nara
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    Der Tempel Kofukuji

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    Der Todaiji Tempel...

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    ...mit dem imposanten Bronze-Buddha.

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    In Nara sind die Rehe heilig, sie laufen frei rum und man kann sie füttern.
    Die Rehe kommen auf einen zu, wenn man Futter hat und lassen sich auch streicheln.

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    Der Weg zum Kasuga Schrein ist mit Steinlaternen gesäumt.

    9. Tag: Kyoto
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    Der Kaiserpalast in Kyoto

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    In der Parkanlage um den Kaiserpalast haben wir die ersten Kirschbäume richtig in Blüte gesehen.

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    Die Kimono Modenschau im Nishijin-Textilzentrum ist empfehlenswert.

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    Der Kinkakuji (Goldener Pavillon) wunderschön anzusehen und sehr beeindruckend.

    Da in Japan keine Perfektion existiert, meinte ein Mönch den perfekten Kinkakuji anzuzünden, damit dieser abbrennt und die Perfektion nicht mehr existiert.

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    Fushimi Inari-Taisha

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    Ein kleiner Ausschnitt der Alleen an tausenden "roter" Torii die den Hügel hinauf zur Spitze führen.

    10. Tag: Auf den Spuren der Ninja...
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    Im Ninjadorf Igaryu haben wir so einiges über Ninja, ihre Häuser und die Ninja-Kunst gelernt.
    Beipiele wären die Geheimverstecke und Fluchtwege in den Häusern, Waffen und Fertigkeiten der Ninja.
    Bei der Ninja-Show konnten wir einiges zum Umgang mit Waffen lernen und im Anschluss selbst Shuriken werfen.

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    Schloss Nagoya

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    In Nagoya haben wir dann die Nacht im Ryokan verbracht.
    Die Zimmer waren recht traditionell und die Bäder mit heißem Bad waren sehr entspannend.

    11. Tag: Ankunft in Tokyo
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    Das Donnertor in Asakusa mit der eindrucksvollen Papier-Laterne.

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    In den Hamarikyu Gärten sieht man, egal in welche Richtung man guckt, nicht nur Natur sondern überall im Hintergrund die Hochhäuser Tokyos.

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    Bei diesem Anblick weiß jeder, der mal in Tokyo war, dass man im Stadtteil Akihabara ist.

    Im Vergleich zu vielen anderen Stadtteilen von Tokyo, wird man in Akihabara direkt mit Manga/Anime basierter Werbung begrüßt.

    Alles ist sehr bunt und man kann in einen Manga/Anime Shop nach dem anderen gehen.

    Ebenso sind ist ein Arcade neben dem anderen.
    Um sich an einem Greifer zu testen ist es hier perfekt.

    12. Tag: Tokyo
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    Im Ueno Park haben wir beobachten können, dass einige Leute unter den Kirschbäumen Plätze freigehalten haben für Picknicks oder dergleichen.
    Es war eine Kunstausstellung auf einem Platz im Park. Gut das Kunst, eine Frage des Geschmacks ist...

    Wir waren an einem Schrein, der eine kleinere Version des Toshogu-Schreins in Nikko sein soll.

    Das Panda-Gebäck, welches man an den Ständen vor dem Schrein kaufen kann, ist sehr lecker und sieht total niedlich aus.

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    Die aus Filmen bekannte Kreuzung in Shibuya.

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    An dieser Kreuzung wird man von mehreren Leinwänden beschallt und es grenzt an Reizüberflutung. ;-)
    Nicht nur die Leinwände, sondern auch die vielen Werbetafeln sind was Menge und Größe angeht überwältigend.

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    Hachikō - Der treuste Hunde der Welt

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    Meiji-Tempel

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    Aussicht vom Tokyoter Rathaus im Dunkeln

    Das Lichtermeer ist atemberaubend schön!

    13. Tag: Odaiba
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    Anime Japan

    Die auf Einlass wartende Menschenmasse vorm Tokyo Big Sight

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    Ein kleiner Eindruck der Anime Japan.

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    Auf dem Fuji-TV-Gebäude, passend zur Dämmerung, eine wunderschöne Aussicht auf die Bucht von Tokyo mit der Rainbow Bridge und einer Nachbildung der Freiheitsstatue.

    14. Tag: Nikko
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    Nach über zwei Stunden im Zug, mit einem seltsamen Lokführer, der eine sehr prägnante Art hatte die Stationen anzusagen und einem Opa, der versucht hat unserer Reiseleiterin Susanne schöne Augen zu machen, war die Anreise geschafft.

    Der Toshogu-Schrein mit dem Mausoleum für den ersten Shogun Tokugawa Ieyasu, welches ihm von seinem Enkel Tokugawa Iemitsu errichtet wurde.

    An der Decke des Schreins ist ein Drache, der „brüllt“ wenn man unter seinem Kopf klatscht (leider verboten).
    Durch ein von einer schlafenden Katze (ein sehr berühmtes Motiv in Nikko) geziertes Tor geht es nach draußen, etliche Treppen hinauf zu einem Platz, wo die sterblichen Überreste von Tokugawa Ieyasu liegen, im Gegensatz zu seinem Geist, der im Schrein wohnt.

    Nach weiteren 2 Stunden im Zug (diesmal dem Express-Zug), war auch die Rückreise geschffafft.

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    Nikko ist bekannt für seine drei Affen, die ein Stallgebäude zieren.

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    Shinkyo-Brücke

    Hier soll der Mönch, welcher den Tempel bauen ließ, den Fluss überquert haben und dann haben Schlangen sich über den Fluss gewunden, woraus die Shinkyo-Brücke entstand (lt. Legende).

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    Karaoke

    Ein wirklich schöner gemeinsamer Abschluss, denn am nächsten Tag haben uns die vier Sprachschüler verlassen.
    Da stellt sich nur die Frage, warum es diese Karaoke-Boxen nicht in Deutschland gibt!

    15. Tag: Freizeit
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    An unserem letzten Tag in Tokyo hatten wir Freizeit.

    Eine kleine Gruppe war z.B. beim Tokyo Tower.

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    Die Aussicht vom Tokyo Tower.

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    Nach 600 Stufen konnte man auf der ersten Aussichtsebene 150 Meter in die Tiefe gucken.

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    Im Tokyo Tower gibt es zwei Etagen nur mit One Piece Attraktionen.
    Hier haben wir einen kleinen Rundgang durch die Thousand Sunny gemacht und die Herren mussten sich erstmal mit einem kleinen Snack von Sanji stärken.

    16. Tag: Der Traum geht zu Ende...
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    Es heißt Abschied nehmen... :'(

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