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  • Reisebericht Advanced Trip - Aug 2015 Higurashi

    1. Tag: Mit Flugzeuge im Bauch auf zum Airport
    august-2015-higurashi
    Ein verschwommener Blick aus dem Flugzeugfenster

    Der Morgen begann mit mehr Aufregung als gedacht, aber da ich schon am Frankfurter Flughafen nette Bekanntschaft mit einigen meiner Reisegruppe machte, konnte ich mich nach und nach ein wenig entspannen.

    Da zieht Frankfurt unter uns vorbei... unterwegs um mit Japan Airlines (JAL), nach einem weiteren kurzen Inlandsflug von Narita nach Osaka, 9.236,08 km später am Zielort anzukommen.
    Bevorzugte Ablenkung: dank knuffig weichem Nackenhörnchen friedlich schlummern und bei längeren Wachphasen Blockbuster schauen.

    2. Tag: Endlich Osaka
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    Angetrunkenes Flugzeug-chan begrüßt uns herzlich in Osaka

    Ich hoffe, dass wir den Angestellten des Flughafens und anderen Wartenden am Narita Airport nicht zu schlecht im Gedächtnis bleiben.

    Denn wir haben mit angeregten Gesprächen darüber, was wir alles vorhaben und dank spontaner Gesangseinlagen einige Blicke auf uns gezogen... gomen ne :D

    Aber es war zu herrlich, wie super wir alle auf Anhieb miteinander harmonierten.
    Ich kam allein, um mich mit einer mir unbekannten Gruppe von Menschen zu dieser Reise aufzumachen und hatte spätestens hier bereits neue Freunde gefunden.

    Nach einem kurzen Inlandsflug endlich in Osaka angekommen, holten wir mit unserer Reiseleiterin Susanne noch die anderen der Gruppe ab, die mit ANA (All Nippon Airways) geflogen sind und kamen eine Busfahrt später endlich im Hotel an.

    Susanne war so lieb und erklärte meinen 4 neuen Freunden und mir wie genau wir zu den Universal Studios in Osaka kommen, da wir statt morgen mit an der Umeda Skybuilding und Osaka Besichtigung teilzunehmen dorthin fahren würden.
    Wizarding World of Harry Potter wir kommen! :D

    3. Tag: Harry Potter, Spiderman & Snoopy Bahn... unvergesslich!
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    Universal Studios Osaka Entrance

    Omg, omg, omg!!! :D
    Wir sind hier und es ist noch cooler als gedacht!

    Die Nacht im Hotel war kurz.
    Erst lag ich vor lauter Vorfreude und auch vor Hitze noch länger wach, aber dann hab durch geschlafen bis zum Weckerklingeln. Das Frühstück war ausgezeichnet. (Toast, Tee, Marmelade, Onigiri, Miso Suppe, Wasser, Orangensaft)

    Ordentlich voll gefuttert kamen wir also bei den Universal Studios an und haben uns direkt ins Vergnügen gestürzt.

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    Partnerlook erwünscht

    Faszinierend (und super niedlich!) wie viele Japaner, oder auch generell Asiaten, sich in Vergnügungsparks als Pärchen oder zusammengehörige Gruppe ausweisen, indem sie im Partnerlook unterwegs sind.

    Unterwegs zur Wildwasserbahn (in der Hoffnung auf ein wenig Abkühlung) hat sich ein Bild wie dieses oft ergeben. :)

    Wir 5 hätten uns auch gleiche Shirts kaufen sollen. Haha :D

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    Hogwarts O_O

    Ist es denn die Möglichkeit?!
    Nachdem die Spiderman Attraktion, welche sich als 4D Bahn entpuppt hat uns schon von den Socken gefegt hat und wir mal so richtig nass in der Wildwasserbahn wurden, waren Hogwarts und Hogsmeade nun endgültig eine Offenbarung.

    Zeig mir einen Harry Potter Fan, der hier nicht total ausrastet.
    Wir waren überall.
    Bei Zonkos, im tropfenden Kessel, bei Honeydukes, bei Ollivanders......... herrlich!

    Am Besten war allerdings das Schloss.
    Nicht nur optisch von der Ferne, sondern auch die Attraktion selbst.
    Diese wilde Flugpartie über die Ländereien, in den dunklen Wald, in ein Quidditch Spiel hinein, knapp an Feuer spuckenden Drachen vorbei.... Nervenkitzel und Bauchkribbeln pur!

    Was für ein Tag!!!

    Unvergesslich auch: Die Snoopy Bahn, nicht wahr, Chris? :D

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    Griffindor vs. Slytherin

    Hach ja, es war toll. :)
    Danke für dieses süße Bild, Anne. Sabrina und ich sehen richtig happy aus.

    Der Tag fand den krönenden Abschluss im Besuch eines wundervollen Onsen in Osaka.
    Susanne führte uns zu diesem Quell der Entspannung.
    Dort gab es auch einen schönen Außenbereich.

    Besonders beim Wechsel vom Kaltbecken ins heiße Wasserbecken hat sich mein Sonnenbrand, den ich mir über den Tag hart erarbeitet habe, lautstark zu Wort gemeldet. :D
    Aber das war es wert!

    Völlig weich gespült, kamen wir dann später wieder am Hotel an.
    Durchschlafen war überhaupt kein Problem.

    4. Tag: Kulinarische Genüsse in Kobe & Osaka
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    Kobe Blumenuhr

    Der Stadtrundgang in Kobe war ein Augenschmaus.
    Da es eine sehr grüne Stadt ist, bekamen wir Schönes wie z. B. diese Blumenuhr zu sehen.

    Bei der Besichtigung des Rathauses erfuhren wir mehr über das große Beben in 1995.
    Dass es über 6.000 Menschenleben forderte lag wohl vor allem daran, dass es in der Nacht bebte und dass die Stadt nicht wirklich auf ein Beben dieser Stärke vorbereitet war.

    Beim Wiederaufbau ging es dann viel darum, dass die Stadt wieder an Attraktivität gewinnt, damit sich dort wieder Leute ansiedeln. Ich finde man hat hier einen sehr guten Job erledigt.

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    Gedenkgarten

    Wasserspiele und Brunnen verschönern den Gedenkgarten.
    Auch eine gute Gelegenheit, um sich ein wenig kühles Nass über die Handgelenke laufen zu lassen. Ohne Fächer wäre es bei dieser Hitze und Luftfeuchtigkeit kaum auszuhalten.
    Aber es ist trotzdem wunderschön hier.

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    mhhhh... lecker Kobe Rind

    In Chinatown von Kobe haben wir uns dann erst Mal lecker Kobe Rind schmecken lassen.
    Also das ist das Geld wirklich wert. Mhhhhhh!
    Bin immer noch begeistert.

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    Kiku-Masamune Sake Brauerei Museum

    Wir durften nach einem kurzen Lehrfilm, wie Sake hergestellt wurde und immer noch wird, verschiedene Sorten verköstigen.
    Am Besten schmeckte mir persönlich der mit Pflaume angemachte Sake.
    Die anderen Sorten waren mir alle ein wenig zu stark. ^_^"

    Es war auch sehr interessant die Hilfsmittel zu sehen, die bei der Herstellung nötig sind.

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    japanische Pizzaaaa~

    Abends waren wir Okonomiyaki (jap. Pizza) essen.
    Entweder du liebst es, oder du hasst es. :)
    Ich liebe es.

    Danach machten wir die Einkaufsstraße unsicher und haben das berühmte Osaka Takoyaki probiert. Mhhhhhh!

    5. Tag: Gartenanlage, Himeji Burg & Capsule Hotel
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    Garten

    In der wunderschönen Koko-En Gartenanlage kommt man zur Ruhe.
    Leider zeigen sich zur Sommerzeit kaum Blüten.
    Im Frühling ist es hier sicher atemberaubend.

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    Brautpaar

    Dieses schöne Brautpaar hatten wir das Glück in der Gartenanlage zu treffen.
    Sie ließen dort wohl Hochzeitsfotos machen und hatten nichts gegen ein paar Touristen Schnappschüsse.
    Zauberhaft! :)

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    Himeji-jo

    Die Burg war wegen verschiedenster Gründe uneinnehmbar.
    Die Deckenhöhe, der Burggraben aus dem es keinen Ausweg gab und Krieger die hinter falschen Wänden hervor sprangen... wirklich faszinierend.

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    9h Capsule Hotel Kyoto

    Abends checkten wir im 9h Capsule Hotel in Kyoto ein.
    Tolles Erlebnis! Die Kapseln waren groß und luxuriös, der Waschraum sauber und weitläufig.

    Vor dem Schlafen gingen wir allerdings noch essen.
    Running Sushiiiii~ yay

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    Running Sushi

    Susanne hat uns zu einem coolen Running Sushi mit Bestell Touch Screen entführt.
    Da hat man sich nach Belieben Sushi, Dessert und Getränke ordern können.
    Mhhhhhhh!

    6. Tag: Nara - Rehe & Paradies
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    Zahme Rehe und Hirsche in Nara

    Es ist wirklich zu süß, wie zahm die Rehe und Hirsche in Nara sind.
    Okay, manche sind sogar ein bisschen zu schmusebedürftig und schubsen einen fast über den Haufen. Aber dann geht man einfach ein paar Schritte beiseite. Nur Prospekte, Tüten und dergleichen muss man schön fernhalten, bevor sie gefressen werden. Hunger haben die lieben Kleinen nämlich immer. :D

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    Todaiji-Komplex

    Der große Ost-Tempel ist wirklich beeindruckend.
    Darin ist die größte bronzende Buddha-Statue Japans und der Weg ins Paradies.
    Im hinteren Teil des Gebäudes gibt es eine Säule in der ein dünner Spalt zum durchschlüpfen ist. Wer da durch kommt, soll wohl später dann mal direkt ins Paradies finden.
    Geschafft! :)

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    Ab ins Paradies

    Hier ein Eindruck von meinem Weg ins Paradies. :D

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    Dessert in Kyoto

    Das Running Sushi war für uns diesmal vor allem Running Dessert!
    Hier der Beweis.

    7. Tag: Affenberg & Filmstudio
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    Zen-Tempel Tenryuji

    Der Tenryuji Tempel hat eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt.
    Dieses UNESCO Weltkulturerbe ist von einem schönen Landschaftsgarten umgeben und eine wahre Oase der Stille. (wenn nicht gerade eine chinesische Reisegruppe lautstark vorbei zieht)

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    Bambuswälder

    Nach einem Spaziergang durch die imposanten Bambuswälder in Arashiyama, machten wir uns auf in Richtung Gipfel des Iwatayama (Affenberg).

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    Affen auf dem Iwatayama

    Die Affen hatten super viel Spaß beim Baden.
    Junge, junge hätte ich gerne mit denen getauscht. :D

    Es war so verdammt warm da oben. Vor allem da man von der Gipfelbesteigung noch zusätzlich erhitzt war. Aber die Aussicht war es wert!
    Im Wartebereich gab es eisgekühlte Feuchttücher.
    Suuuuper! Die Japaner wissen schon, was gut tut. :)

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    Doremi in den Eigamura Filmstudios

    In den Eigamura Filmstudios haben einige von uns (auch ich) bei einer Kindershow mit im Publikum gesessen. Vor allem deswegen, weil die Kappas das Publikum mit Gartenschläuchen nass gespritzt haben. Yay! Die Show war wirklich lustig und unterhaltsam.

    Später in der Anime Hall of Fame (oder so ähnlich) waren viele Anime Figuren, Poster und lebensgroße Puppen ausgestellt. (siehe Foto: Doremi)

    Anschließend waren wir bei einer Show in der gezeigt wurde, wie Filmeffekte erzeugt werden. So witzig!

    Und zum Abschluss haben wir uns eine Akrobatische Samurai Vorstellung angeschaut.
    Einer der Darsteller hat Süßkartoffeln verehrt und weil er eine am Herzen mit sich herum trug, hat sie ihm das Leben gerettet. Denn der Pfeil ins Herz traf stattdessen auf die Kartoffel. :D

    8. Tag: Nijo Burg, Kiyomizu Tempel & Ninenzaka Shopping
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    Nijo Burg Eingangstor

    Dieses wunderschöne Eingangstor durchschritten wurden uns die 5 unterschiedlichen Gebäude der Nijo Burg und Ihre jeweilige Nutzung (Audienzräume usw.) erklärt.
    Die Gartenanlagen sind auch hier wieder sehr schön.

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    Chion-in Tempel

    Viele Treppen später waren wir oben beim Chion-in Tempel.
    An der Schwelle zum Tempel hinein sind auch Opfergaben wie Donuts oder Getränke zu sehen. Soll den Leuten im Jenseits wohl die irdischen Freuden nachtragen. :)

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    Ein Blick vom rießigen Balkon des Kiyomizu-Tempels

    Auf dem imposanten Balkon des Kiyomizu-Tempels haben wir uns eine kurze Verschnaufpause gegönnt und einfach mal in die Ferne geblickt.
    Einen Spaziergang über das Tempelgelände später waren wir unterwegs durch die Ninenzaka und Sannenzaka, lange Gassen mit vielen Verkaufsständen und Läden.

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    Sonnenuntergang am Fluss

    Nachdem sich einer der Läden als ein Ghibli Store entpuppte, waren wir ziemlich fleißig shoppen und ein Eis später dann unterwegs zum Fluss hinunter, um auf ein Feuerwerk zu warten.

    Während wir dem Sonnenuntergang zuschauten, kamen wir auf unsere zahlreichen Mückenstiche, unsere Sonnenbrände und schmerzenden Füße zu sprechen und entschieden einstimmig bald wieder einen Onsen besuchen zu wollen.

    9. Tag: Alter Kaiserpalast & Kimono Modenschau
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    Alter Kaiserpalast

    Hier im alten Kaiserpalast hat die Führung eine Japanerin mit sehr interessantem Jenglisch übernommen. Ich habe unsere Susanne arg vermisst. Trotzdem war der alte Kaiserpalast mit seinen vielen Nebengebäuden sehr hübsch anzusehen.

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    Kimono Modenschau im Nishijin Textilzentrum

    Da im alten Kaiserpalast keine Fotografie erwünscht war (auch wenn sich nicht alle daran gehalten haben), habe ich mich dann umso mehr bei der Kimono Modenschau ausgetobt. :)
    Und später dann beim Kinkakuji.

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    my favourite

    Hier mein liebstes Modell der Modenschau :)

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    Kinkakuji - Der goldene Pavillion

    Kinkakuji - Goldener Pavillion heißt er zurecht.
    Denn er ist komplett mit Blattgold überzogen.

    Heutzutage ist er nur noch ein Zen-Tempel der hübsch aussieht.
    Also haben wir fleißig Fotos gemacht und danach ging es auf zur Teramachi - einer langen überdachten Einkaufsstraße.

    Nachdem wir dort schon erste Mitbringsel gekauft haben, ging es später im Alleingang zurück zum Hotel.

    10. Tag: Ninja Dorf Iga Ueno & Ryokan
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    Kleines Gärtchen im Ryokan in Gifu

    Auf dem Weg von Kyoto nach Gifu, wo wir in einem traditionellen Ryokan einchecken würden, besuchten wir das Ninja Dorf Iga Ueno.
    Das war wirklich ein klasse Ausflug!

    Uns wurde erklärt, was in einem Ninja Haus für Fluchtmöglichkeiten gegeben waren.
    Von falschen Wänden hinter denen man verschwinden konnte (das durfte ich der Dame die uns das erklärte sogar nachmachen), bis zu Waffen in versteckten Böden.

    Die Show mit Messer und Shuriken werfen, witzigen Street Fight und Nunchaku Einlagen war wirklich erstklassig. Besonders der weibliche Ninja war der Hit! :)

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    Futonlager im Ryokan

    Nach einem kleinen Do it yourself Feuerwerk unten am Fluss, haben wir 6 von der C. C. Lemon (DER SOFTDRINK IN JAPAN) Gang uns noch ein Zitroneneis schmecken lassen, bevor wir zurück im Ryokan schlafen gingen.

    11. Tag: Shinkansen nach Tokio, Ueno Park & Akihabara
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    Blick auf den Ueno Park

    Mit dem Shinkansen Nozomi nach Tokio.
    Das ging so sanft über die Bühne, dass viele von uns den Großteil des Weges verschlafen haben. Der Ueno Park ist wirklich sehr hübsch. Hier ein Blick hinunter zu den zahlreichen Essensständen.

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    Baseball Spiel im Ueno Park

    Hier haben wir eine kleine Weile Pause gemacht und schauten bei einem Baseball Spiel zu.

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    AKB48 Café & Shop

    Danach sage ich nur: Reizüberflutung in Akihabara.
    Niedliche Maids werben an jeder Straßenecke für einen Besuch in deren Café.

    Wir waren in unzähligen Läden, haben beim Greifarmspiel Geld verzockt und doch kein Kissen abgegriffen. Waren im Mr. Donuts essen und haben uns später noch ein phänomenal großes Softeis bei McD´s geholt. :)

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    Entzückende Maids

    Diese Pappaufsteller sind der Hit!
    Wie niedlich ist das denn, oder?! :)

    12. Tag: Akiba again :D
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    Eulen Café

    Da uns die Zeit gestern zu knapp war, wagten wir 6 von der C. C. Lemon Gang einen erneuten Ausflug in die Electronic Town Akihabara und ließen Nikko und seine Tempel sausen.

    Nachdem wir, wie von Susanne empfohlen, zunächst süße Character Charms bei einem bekannten Schrein in Akiba geholt hatten, ging es weiter zu dem Eulen Café.
    Wenn man den strengen Geruch ignoriert ist das ein tolles Erlebnis.

    Dann folgte Shopping, Shopping & Shopping.
    Animate hat gut an uns verdient und wir hatten viel Spaß dabei uns gegenseitig Serien und Filme zu empfehlen.

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    Marvel Figuren

    Ein Mekka an Figuren, Spielen, Animes, Mangas.... wow

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    fette Beute

    Hier seht Ihr Suppy (alias Spinel Sun) aus Card Captor Sakura als Rießenplüschie :D
    Da wäre ich fast auch noch in Versuchung geraten...

    13. Tag: Odaiba Comiket & Strand
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    Comiket August

    Da seht ihr das Gebäude der Comiket.
    Ein rießiger Komplex mit mehreren Hallen, die wir alle abgeklappert haben.

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    Cosplayer

    Über 500.000 Besucher stürmen hierher um die neuesten Doujinshi, Manga & Merchandise abzugreifen, evtl. das Autogramm seines Lieblingsautors zu ergattern und viele tolle Cosplayer zu sehen und zu fotografieren.

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    Kamera... und Action!

    Der war besonders cool... aber auch die nächsten Beiden fand ich klasse!

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    Powerfrau & Kollege

    Leider kenne ich das Spiel, bzw. den Anime nicht, aber die Beiden haben eine super Ausstrahlung gehabt. Schön, wenn nicht nur viel Aufwand am Cosplay betrieben wird, sondern auch die Cosplayer selbst viel Charme haben.

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    Diver City Plaza

    Unterwegs noch in die Toyota Historical Garage geschaut, machten wir uns dann auf zum Diver City Plaza.
    Dort hält folgender "kleiner Mann" Wache. :) Sehr imposant.
    Das Gebäude ist ein riesiges Einkaufszentrum mit vielen Restaurants und Imbissmöglichkeiten. Aber bis man sich da mal einen Sitzplatz erkämpft....

    Später ging es noch an den Strand, wo wir Lichtspiele an einem Hochhaus beobachteten und viel Spaß am Wasser hatten.

    14. Tag: Asakusa Kanon Tempel, Shibuya, Hara- & Shinjuku
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    Asakusa Kanon-Tempel

    Hier sehen wir was passiert, wenn zwei Fischer im 7. Jahrhundert ein ums andere Mal eine Kanon Statue aus dem Sumida-Fluss fischen.
    Warum sie diese nicht gleich beim ersten Mal an Land stehen ließen und stattdessen immer wieder rein warfen? Wer weiß...
    Schlussendlich hat sie ihren Platz an Land gefunden und einen Tempel bekommen.
    Das ist für uns heute natürlich schön anzusehen.

    In unserer C. C. Lemon Gang war das Ziehen von Glück und Unglück ausgewogen, sodass ich überzeugt bin, dass wir alle zufrieden sein werden mit unserem Leben.

    Danach war ein bisschen Bummeln über die vielen Stände und Läden angesagt.

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    Schiffsfahrt über den Sumida-Fluss

    Danach machten wir eine Schiffsfahrt über den besagten Sumida-Fluss.
    Viele von uns sind von dem gleichmäßigen Motorengeräusch eingeschlafen. :D
    Es war wirklich schön, wie langsam alles an einem vorbeizog.
    Am Steg angekommen gingen wir ein wenig die Gegend erkunden.

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    Hamarikyu-Garten - Blick auf den Fluss

    Der Hamarikyu Garten war der Park der Shogune, wo sie einst Jagd auf wehrlose Entchen machten. Pfui!

    Hier ist aber auch ein schöner Ort eine Teezeremonie zu erleben und einfach die Seele baumeln zu lassen.

    Und das haben wir dann auch gemacht.

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    Teezeremonie im Hamarikyu-Garten

    Hier ein kleiner Eindruck bzgl. Teezeremonie.

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    Hachiko in Shibuya mit seiner neuen Freundin

    Hachiko in Shibuya ist wie es scheint endlich nicht mehr allein.
    Er hat eine Freundin gefunden, die ihn streng bewacht. Das war wirklich süß.

    Viel Shopping später ging es noch nach Harajuku und Shinjuku.
    Aber zu diesen beiden Vierteln später mal mehr. :)

    Highlight des Abends war allerdings das gemeinsame Karaoke im Karaoke Ken.
    Wir die C. C. Lemon Gang werden mit unserer lautstarken Frank Sinatra - I did it my way Interpretation sicher noch länger im Gedächtnis bleiben. :D

    15. Tag: GenkiJACS Shinjuku & Home sweet home @Tobitakyu
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    GenkiJACS Shinjuku

    Das Gebäude der Sprachschule GenkiJACS sieht von außen nicht nach viel aus, aber drinnen ist es sehr hübsch. Hier ein kleiner Eindruck vom Eingangsbereich.

    Hier heißt es zunächst Straßenschuhe aus und ins Regal und Schlappen an. :)

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    Klassenraum in der Sprachschule

    Die Mitarbeiter und Lehrer des GenkiJACS in Shinjuku sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
    Je nach Kenntnisstand, ist man bemüht einen in die richtige Klasse einzustufen.
    Die Lehrer wiederholen viel und gehen sicher, dass sich ein Thema wirklich gesetzt hat, bevor sie zum nächsten Kapitel voranpreschen.

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    Ku-chan heißt mich willkommen

    Von der Sprachschule aus habe ich mit viel Bauchkribbeln den Weg nach Tobitakyu, mein Zuhause für die nächsten 2 Wochen, gefunden.
    Am Bahnhof stand schon meine Gastfamilienschwester Mari um mich zu empfangen.
    So lieb.

    Daheim habe ich mit Mama Akemi, Mari und ihrer großen Schwester zusammen zu Abend gegessen. (Hähnchen, Kürbispüree, Salat, Miso Suppe, C. C. Lemon)
    Mhhhhhh! Oishii desuyo!!!

    Die große Schwester ist nach dem Essen zurück nach Shizuoka aufgebrochen, wo sie lebt und arbeitet. Sie war die Woche über zu Hause in Tobitakyu, weil sie Urlaub hatte und freute sich mich noch begrüßen zu können.

    Alle waren sofort sehr herzlich, haben mich viel ausgefragt über meine Heimat und waren super happy über die Gastgeschenke, die ich mitgebracht habe.

    Und zur Überraschung aller hat mich auch Ku-chan, das Hauskätzchen, sofort in ihr Herz geschlossen.

    16. Tag: Schule & Indigo Dyeing
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    Gang im GenkiJACS

    In der Schule haben wir viel auf dem Stundenplan.
    Grammatik, Kanji, Hörverstehen Übungen.
    Effizient und forsch geht es voran.
    Die Lehrer sind bis jetzt alle sehr lieb und unterhaltsam.

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    Indigo Dyeing

    Heutiger Nachmittagskurs (von Di - Do gibt es Kurse) war Indigo Dyeing.
    Wir hatten viel Spaß dabei und während wir das Indigoblau in den Stoff einkneteten, sollten wir dabei laut >>momi, momi<< sagen.
    Das haben wir natürlich gemacht und hier seht ihr unser stolzes Ergebnis.

    17. Tag: J-World & Totoro
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    Gintama @J-World in Ikebukuro

    Heute waren wir nach der Schule in der J-World.
    Das ist wie ein kleiner Vergnügungspark (mehr für Kinder) mit dem Hauptthema One Piece, Dragon Ball und Gintama. Sehr lustig.

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    Werbung in Japan

    Auf der Einkaufsstraße in Ikebukuro haben wir diesen lustigen Affen gesehen. :)

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    Tonari no Totoro

    Mama Akemi, Mari und ich sind abends immer viel am Plaudern, oder spielen Wii Party zusammen. Heute sind wir irgendwie auf Ghibli Movies gekommen und wie sehr wir diese lieben.

    Mari sprang auf und legte die DVD von "Tonari no Totoro" (Mein Nachbar Totoro) ein.
    Begeistert schauten wir zusammen den Film.

    18. Tag: Theatrical Sword Combat & Hausaufgaben
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    Sword Art Sensei

    Der heutige Kurs war Schwertschaukampf.
    Unser Sensei hat uns zunächst 3 Basis \"Angriffe\" gelehrt und dann sollten wir bei einem One on One Schaukampf unser Erlerntes zeigen.

    Yasi und ich sorgten dabei unfreiwillig für den Comic Relief.
    Zunächst zog ich mein Schwert falsch. Als ich das korrigiert hatte, fiel Yasi beim Ziehen des Plastikschwertes die Schwertscheide herunter. Später traf sie mich wirklich in den Bauch (nicht fest, keine Sorge), anstatt einen Fake Hieb an meinem Bauch vorbei auszuführen. :D

    Es war wirklich sehr interessant und unterhaltsam.
    Unser Sensei zog mitten in unserer Vorstellung sogar sein Handy um uns aufzunehmen.
    Wir mussten wirklich einen Eindruck hinterlassen haben.

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    Hausaufgaben

    Hausaufgaben sind eine gute Prüfung, ob das neu Erlernte schon sitzt.
    Ich bin brav und lerne abends nochmal alles Neue nach und erledige meine Übungsaufgaben.

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    TOHO Cinemas & Godzilla

    Abends nach der Schule gingen meine Freunde und ich gemeinsam ins 4D Kino.
    Unterwegs dorthin stockten wir an einem der in Japan zahlreich vorhandenen Getränkeautomaten unseren C. C. Lemon Vorrat auf - soll heißen: es zog sich jeder eine Flasche, >>zisch<<, >>klack<< & runter damit! Mhhhhh! Ein Genuss! :)

    Wir schauten uns Mission Impossible - Rogue Nation im amerikanischen Original mit japanischen Untertiteln an.

    Das war ein fantastisches Erlebnis!
    Bei Verfolgungsjagden wackelten die Kinositzbänke mit, bei Gewehrschüssen bekam man einen Luftzug in den Nacken, tauchte der Hauptdarsteller ins Wasser ein, bekam man auch Wasser ins Gesicht. WOW! *__*

    19. Tag: Schule & Spieleabend
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    Keio Line nach Shinjuku

    Heute begann die Schule spät.
    Also hab ich erst mal ausgeschlafen. Vor allem weil wir am Vortag nach dem Kino erst um halb 1 Uhr ins Bett gekommen sind.
    Da meine Gastfamilie mir den Haustürschlüssel gegeben hat, ist das Kommen und Gehen kein Problem. Trotzdem spreche ich meine Zeiten immer mit der Familie ab.

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    Süßigkeit mit Zitronengeschmack

    Nach der Abschlusszeremonie einiger Heimgänger, zogen wir noch fleißig 4 Stunden Unterricht durch, bevor es nach Hause ging.
    Daheim gingen wir den Wochenendplan durch.

    Am Samstag würde ich mit meinen C. C. Lemon Freunden Akihabara und Roppongi unsicher machen und den Sonntag würden Mari und ich zusammen verbringen.

    Dann hieß es: Spieleabend.
    Mari hat mich so fertig gemacht! :D

    20. Tag: Akihabara & Roppongi
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    Doll im Animate Akihabara

    Zusammen mit meinen Freunden traf ich mich vor dem AKB48 Café & Shop um von dort aus einen ultimativen Shoppingausflug zu starten.
    Wir haben zunächst einen kleinen Flohmarkt besucht.
    Dann waren wir in vielen Shops und Läden und haben uns mit Souvenirs und Mitbringsel eingedeckt.

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    Ramen mit Tempura

    Zwischenstopp: Hirugohan! (Mittagessen)

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    Matsuri in Roppongi

    Nach dem Essen machten wir uns auf nach Roppongi zum Matsuri. (Straßenfest)
    Dort fanden einige von uns hübsche Yukata und ich ein schönes Brillenetui für meine Mama.
    Es waren sooooooo viele Menschen unterwegs und das Gedränge war unglaublich.
    Da ist die U-Bahn zur Rush Hour ein Witz dagegen.
    Aber trotzdem: ein gelungener Ausflug.

    21. Tag: Bester Tag!!! Harajuku & Shinjuku
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    La Foret in Harajuku

    Mari und ich machten uns heute an unserem großen gemeinsamen Tag nach dem Frühstück auf nach Harajuku zum Shoppen. :D
    Das war wirklich schön und interessant. Hier ein bisschen Einblick in die Lolita Fashion.

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    Spaziergang zur Kiyomasa-Ido Quelle

    Nach dem Shoppen machten wir einen Spaziergang Richtung Meiji Schrein durch mehrere Gärten zur Kiyomasa-Ido Quelle.

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    Hände waschen im Quell

    Hände im Quell zu waschen soll Geld ins Haus bringen.
    Na dann... :D

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    Im Alice in Wonderland Café in Shinjuku

    Nach einer Runde Mario Kart (ich hab gewonnen! yay!) und Purikura in Shinjuku gingen Mari und ich zum Abendessen ins Alice in Wonderland Café.
    Das war so super! Die Bedienungen alle im Alice Style, das Essen einfach großartig.
    Ein tolles Erlebnis!
    Was für ein Tag!

    22. Tag: Schule, gemeinsam Takoyaki machen & Comedy Serien
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    Takoyaki machen

    Heute war wieder ein später Schultag.
    Aber er ging gut rum. Wir haben nach der Schule wieder Kinokarten, diesmal für Jurassic World in 3D, besorgt.

    Daheim habe ich zusammen mit Akemi Mama und Mari Takoyaki (Oktopusbällchen) selbst gemacht. Ich hab mich ziemlich geschickt angestellt und Akemi & Mari waren sehr stolz auf mich. :D

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    C. C. Lemon

    Bei ein paar Tassen C. C. Lemon haben wir dann noch eine Comedy Serie zusammen angeschaut. Die Beste war für mich: Naomi Watanabe.
    Diese Frau ist so urkomisch. Sie macht Playback Shows zu Beyoncé Liedern.
    Das ist so zum Schießen. :D

    23. Tag: After School Shopping & Drawing a japanese Windbell
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    Shinjuku Shopping Street

    Nach der Schule waren Yasi und ich heute noch ein wenig shoppen.
    (machen wir ziemlich oft, aber wann kommt man schon mal wieder nach Japan?!)

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    Drawing a japanese Windbell

    Zuvor war ich aber noch mit dem Nachmittagskurs bei Yoda Sensei unterwegs ein japanisches Windspiel zu bemalen.

    Ich wählte als Motiv Totoro, seine Familie, ein Feuerwerk, Blumen & Sonne, Mond und Sterne.

    Man sollte seiner Fantasie freien Lauf lassen und das hab ich getan.
    Mari und Akemi Mama fanden es sehr süß und waren sich einig, dass es meiner Familie sicher gefallen wird.

    24. Tag: NHK Studios & Jurassic World 3D
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    NHK Studios - Domo-kun Pappaufsteller

    Heute besuchten wir von der Sprachschule aus die NHK Studios in Harajuku.
    Das war ziemlich interessant und lustig.
    Wir haben einige Lernspiele mitgemacht und haben uns die Programme im Wandel der Zeit auf einer Zeittafel angeschaut.

    Es waren auch Requisiten aus Filmen und Serien ausgestellt.
    Die ein oder andere Serie habe ich sogar wieder erkannt.

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    Shabu Shabu Essen in Shinjuku

    Da ich mit meinen Freunden später noch ins Kino wollte, hatte ich Akemi Mama schon beim Frühstück Bescheid gesagt, dass sie für mich abends kein Abendessen bereiten muss.

    Meine Freunde und ich haben uns dann gleich nach der Schule zum Essen bei einem Shabu Shabu Restaurant verabredet. Das war sehr lecker, aber teuer.
    Aber zum einmal Ausprobieren war es in Ordnung.

    Das 3D Kino übertraf alles.
    Die Technik scheint hier in Japan viel weiter zu sein als bei uns.
    Man kam sich wirklich vor als wäre man IM FILM. :D

    25. Tag: Cosplaykurs, Onsen & Italienisch essen
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    Cosplaykurs @GenkiJACS

    Heute war nach der Schule ein Cosplaykurs im Angebot.
    Reira und ihr Kollege haben uns erst mal das Cosplayen an sich näher gebracht und hatten dann einige Kostüme dabei, sodass wir uns in Schale werfen konnten.
    Danach hat sie uns auch noch geschminkt und Tipps gegeben.
    Das war sehr cool.

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    Untergrund in Shinjuku

    Nach der Schule sind Yasi und ich in einen neu eröffneten Onsen nur eine Querstraße von der Sprachschule entfernt gegangen.
    Das war herrlich. Mehrere Sprudelbecken, Heißbecken, ein Kaltbecken, zwei Außenbecken, zwei Saunen, ein Silk Becken. Wunderschönes Interieur und freundliche Angestellte.
    Danach ein Raum indem man sich in Ruhe fönen und eincremen kann.
    Einfach schön.

    Zurück zu Hause haben mich Mari und Akemi Mama zu Maris Lieblingsitaliener zum Essen eingeladen. Salat, zwei verschiedene Pizzen, zwei verschiedene Pasta und Nachtisch.
    Wir haben alles durcheinander gegessen.
    Himmlisch!

    26. Tag: Abschlusszeremonie & Bowling
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    Kuchenauslage in Shinjuku

    Heute hatten wir in der Sprachschule unsere Abschlusszeremonie bei der wir eine kurze Rede halten sollten. Ich habe mich einfach nur bedankt für die schöne Zeit und dafür, dass die Leute von GenkiJACS so lieb und hilfsbereit waren.

    Zur Feier des Tages haben wir uns also ein Stück Kuchen als Mittagssnack gegönnt.

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    Bowling

    Akemi Mama und Mari überraschten mich damit, dass wir nach dem Abendessen gemeinsam bowlen gegangen sind.
    Das war super lustig und schön so als Abschluss des letzten Tages.
    Mari hat uns in Grund und Boden gespielt. :D
    Ein Strike nach dem Anderen. Aber es war trotzdem ein Heidenspaß.

    27. Tag: Abschlusszeremonie & Bowling
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    Domo-kun winkt zum Abschied

    Heute heißt es also ab nach Hause.
    Akemi Mama und Mari haben mich noch zum Hauptbahnhof in Tokyo gefahren.
    Einfach weil sie solche lieben Schätze sind.
    Es fiel mir schon ein bisschen schwer \"Sayonara\" zu sagen.
    Aber es war auch ein \"Mata ne\" (bis bald), weil Mari mich in nächster Zukunft in Deutschland besuchen kommen will. Darauf freue ich mich.

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    C. C. Lemon

    Die Zeit vom JR Express in Tokyo nach Narita zum Flughafen verging wie im Flug.
    Hier sagte ich dann auch schon \\\"bis bald\\\" zu einigen meiner neu gewonnenen Freunde.

    Danke BCT, Susanne und vielen Dank Euch süßen Quatschköpfen!
    Ich werde die schöne Zeit in Japan nie vergessen.

    Bis dahin,
    tragt C. C. im Herzen und verliert nie den Mut. :)

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